Gartenoase in der Großstadt: So gestalten Sie Ihren Garten in Berlin

Ein eigener Garten in Berlin bringt den Menschen ein kleines Stück Natur und einen Rückzugsort in die Großstadt. Dieser kann zum größten Teil nach den eigenen Vorstellungen geplant werden.

Ein Garten lässt viele Möglichkeiten zu

Wer das Glück besitzt, über einen Garten in Berlin zu verfügen, stellt sich anfangs sicherlich einige Fragen. Wie kann der Garten gestaltet werden? Wie wird der Garten zu einer Wohlfühloase? Ist alles erlaubt? Um einen schönen Ort zu gestalten, ist häufig nicht viel nötig. Zunächst einmal ist es wichtig, sich Gedanken zu machen, wie die Gartenoase aussehen soll. Der Ort liegt in der Natur und gleichzeitig im eigenen zu Hause. Je nach Größe des Gartens ist es möglich, die Fläche aufzuteilen. Obst und Gemüse kann angepflanzt werden. Zusätzlich freuen sich viele über verschiedene Blumen oder andere Pflanzenarten. Um den Garten perfekt zu machen, fehlt noch eine Fläche zum Verweilen. Wenn diese groß genug ist, können Freunde und Familienmitglieder beispielsweise zu Grillfesten eingeladen werden. Für Kinder ist ein Garten natürlich ein wahres Paradies. Es bietet ihnen die Möglichkeit, einen Teil ihrer Freizeit draußen zu verbringen. Daher bieten sich Spielgeräte oder Spielhäuser für die Kids an. Blumen ziehen viele Insekten an, die für Kinder und Erwachsene gut zu beobachten sind. Auch für Haustiere kann der Garten schön gestaltet werden.

Die eigenen Wünsche können einfließen

Wer sich unsicher ist, kann gerne einmal nach Hilfe fragen. Dazu eignet sich am besten die Anfrage bei einem Garten und Landschaftsbau in Berlin. Selbstverständlich besteht nicht nur die Möglichkeit, aus dem Garten einen Naturgarten zu machen. Auch reine Obst- oder Gemüsegarten kommen infrage. Steingärten haben ebenfalls ihren ganz besonderen Reiz und sind besonders für die Menschen geeignet, die nicht viel Zeit haben, im Garten zu arbeiten und sich um die Pflege zu kümmern. Dabei kann sich an bestimmte Elemente und Strukturen gehalten werden. Bei einem japanischen Garten gehören beispielsweise geometrisch angeordnete Kiesflächen zur Gartenkunst. Welche Gartenart gewählt wird, hängt natürlich auch von der verfügbaren Größe ab. Je größer der Garten ist, desto mehr Dekoelemente und Pflanzen können untergebracht werden. Außerdem lässt ein größerer Garten auch ein Gartenhaus oder eine Terrasse zu.

Insekten sind wichtig für unsere Erde

Ein eigener Garten bringt auch ökologische Vorteile mit sich. Pflanzen und Bäume produzieren Sauerstoff und tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei. Außerdem kann ein Garten dazu beitragen, dass Insekten- und Vogelarten, die in der Stadt selten sind, einen Lebensraum finden. Besonders bienen- und schmetterlingsfreundliche Pflanzenarten sollten hierbei berücksichtigt werden. Auch die Verwendung von natürlichen Düngemitteln und der Verzicht auf chemische Schädlingsbekämpfungsmittel unterstützen eine ökologische Gartenbewirtschaftung. Wer sich für einen Blumengarten entscheidet, sollte sich überlegen, wann dieser erblühen soll. Je nach Wunsch können verschiedene Blumen eingepflanzt werden. Stauden und Rosen blühen häufig vom Frühling bis in den Herbst hinein. Zusätzlich gibt es Blumen, die besonders Insektenfreundlich sind. Den nützlichen Wesen kann mit der Wahl der Pflanzen unter die Arme gegriffen werden. Sie freuen sich über jede Nahrungsquelle. Wer zusätzlich Obstbäume anpflanzt, kann gleichzeitig von den Insekten profitieren. Sie bestäuben die Pflanze und sorgen dafür, dass sie viele Früchte trägt.

Garten als Rückzugsort

Bildnachweis: unsplash.com